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Das Horrocamp ist vorbei – Wir blicken auf ein ereignisreiches Wochenende zurück

Am Sonntagmorgen war plötzlich alles vorbei. Während sich die Teilnehmer und ihre Gäste bei den Zuschauern für ein tolles Wochenende bedankten, war die Crew bereits mit dem Abbau der Location beschäftigt und man merkte, wie bei vielen langsam die Luft raus war. Welche Momente sind uns besonders im Gedächtnis geblieben, und wie fallen die Stimmen der Community zum Horrorcamp aus?

Yvonne

Yvonne

Veröffenlicht am 2. November 2020 · 3 Minuten zum lesen

Die vier Rekordbrecher übertreffen alle Erwartungen

Als Knossi das Horrorcamp offiziell ankündigte, war der Erfolg, wenn man sich die Zuschauerzahlen vom Angelcamp anschaut, vorprogrammiert. Wir alle staunten im Sommer nicht schlecht, wie viele Menschen die Teilnehmer mobilisieren konnten, und man durfte davon ausgehen, dass schon am ersten Abend des Horrorcamps der Rekord von vor einem halben Jahr gebrochen werden würde. Und genau so kam es. Bereits 40 Minuten nachdem der Live-Stream startete, konnte das Event rund 336.000 Zuschauer verzeichnen. Ein weiterer Meilenstein in der deutschen Streaming-Geschichte und für die Teilnehmer schon früh ein Grund zum Feiern.

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Ein Livestream stellt viele Fernsehproduktionen in den Schatten

Die Umsetzung glich der einer professionellen TV-Produktion und wirkte noch einmal wesentlich aufwändiger als im Sommer beim Angelcamp. Besonders bemerkenswert war die Integration von Streamblast, womit die Zuschauer live in das Streaming-Geschehen eingreifen und abseits der gewohnten Twitch-Oberfläche sogar Zusatzinformationen wie den aktuellen Puls der Teilnehmer verfolgen konnten. Dies stellte sich als ein außerordentlich unterhaltsames Tool heraus, als die Jungs die verlassenen und gruseligen Stockwerke des alten Hotels erkundeten. So eine professionelle und üppige Umsetzung für einen Twitch-Stream hat es in Deutschland noch nicht gegeben. Vor allem im Hinblick auf die aktuelle Situation kann man vor dieser vorbildlichen Organisation nur den Hut ziehen. Wie schon das Angelcamp traf auch das Horrorcamp den Zahn der Zeit. Unterhaltung, Einbindung der Zuschauer und vor allem Flexibilität ist heutzutage wichtig. So hatte das Team von Streamheroes bereits kurz nach Sidos Unfall eine spezielle “Trustfall” Sammelkarte illustriert und in Rekordzeit in ihre Webseite eingebunden. Die Zuschauer waren begeistert und sammelten diese Karte während des Horrorcamps über 40.000 Mal. Auch Rapper Sido freute sich über die spontane Aktion und teilte die Karte in seiner Instagram Story.

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Viele unterhaltsame Gäste rundeten das Gesamtpaket ab – Von Langeweile keine Spur

Natürlich wurden auch für das Horrorcamp diverse namhafte Gäste eingeladen, die immer wieder Dynamik in das Geschehen brachten. So entstanden kaum Längen und selbst wenn die Hauptakteure einmal nicht vor der Kamera standen, war immer jemand am Start, der die Zuschaueer adäquat zu unterhalten wusste. Zu den Gast-Highlights zählten unter anderem Slavik, Pietro Lombardi, inscope21 und Klaas Heufer-Umlauf.

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Doch ein ganz besonderer Teil der Gruppe wird bei der Berichterstattung rund um das Horrorcamp oft vergessen: Fridolin der Butler, gespielt vom großartigen Uwe Preuss. Der Schauspieler und Autor blickt mit seinen 59 Jahren auf eine beeindruckende Vita zurück und verdient großen Respekt für seine Rolle als Fridolin, welcher die Teilnehmer stets mit einer leckeren Fanta Lemon oder einer Runde ALGE versorgte und sogar aktiv am Geschehen teilnahm. Eine tolle Unterstützung und Bereicherung für das Horrorcamp 2020!

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Konnte das Horrorcamp seinem Namen gerecht werden?

Schnell nach dem Start machte sich in Teilen der Community Unmut breit. So ließ der Chat mehr als einmal verlauten, dass die Geisterjagden und Spiele nicht wirklich gruselig seien und keine Halloween-Stimmung aufkomme. Einen ähnlichen Vorwurf mussten sich Knossi und seine Freunde bereits im Sommer beim Angelcamp gefallen lassen. Dort wurde den Teilnehmern vorgeworfen, dass es kaum um das Angeln an sich ging, sondern das Event eher als „Camping am See“ hätte durchgehen können. Jedoch kann man bei beiden Camps an der Auswahl der Location und dem Einsatz aller Beteiligten sehen, dass man sich sehr viele Gedanken gemacht und versucht hat, das Thema so authentisch und gut wie möglich zu treffen.

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Selbstverständlich kann man kein „Blair Witch Project“ drehen und dabei 300.000 Menschen unterhalten. Ebenfalls wird man mit Laien keinen Angel-Contest veranstalten können. Dass Sido sein Herz auf der Zunge trägt, dürfte hinlänglich bekannt sein. So kommentierte der Rapper viele Male negative Kommentare im Chat mit der Erklärung, dass es für die Leute zuhause vielleicht nicht sonderlich gruselig aussehen mag, doch er versichern kann, dass das Horror-Programm für die Teilnehmer extrem nervenaufreibend ist. Seine Aussage wird übrigens auch durch die Puls-Messungen der Kandidaten bestätigt. Diese befanden sich während der Geisterjagden und Spiele stets im mittleren Hunderterbereich.

Fazit

Trotz der wenigen negativen Stimmen war das Horrorcamp 2020 ein voller Erfolg. Es wurde ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt, die Gäste passten gut ins Programm und alles in allem war es ein überaus unterhaltsames Wochenende. Allein die Tatsache, dass wir Zuschauer so ein aufwändiges Event kostenlos spendiert bekommen, ist ein großes Dankeschön an die Veranstalter Wert. Knossi, Sido, unsympathischTV und Manny Marc harmonieren derart gut miteinander, dass man einfach nicht anders kann, als der Gruppe zuzusehen. Wir freuen uns jetzt schon auf das Weihnachtsevent im Winter.

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Yvonne

Yvonne

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A cheerful social media person. Loves cheese and bubble tea, but never at the same time.